am 4. Februar ist Weltkrebstag. Das Motto der Weltgesundheitsorganisation lautet dieses Jahr „Wir können. Ich kann.“
Einige Krebsarten lassen sich nach Expertenschätzung vermeiden. Jeder von uns kann etwas dafür tun. Durch eine gesunde Lebensweise z.B. Bewegung, gesundes Essen, Alkohol nur in Maßen, rauchfrei durch Leben gehen, Sonnenbaden nur geschützt, normales Körpergewicht – kurzum: ein gesunder Lebensstil ist eine gute Möglichkeit, aktiv einer Krebserkrankung vorzubeugen. Krebsprävention ist wichtig und jeder kann etwas tun. Die Deutsche Krebshilfe bietet auf Ihrer Internetseite viel Informationen an. www.krebshilfe.de.
Aber viele Krebsarten lassen sich nicht durch gesundes Essen und Sport vermeiden. Wenn ein Patient die Diagnose Krebs erhält, dann sollten wir ihn bestmöglich helfen: unterstützen wir Erkrankte durch positive Momente, Stärkung des Selbstbewusstseins oder einfach durch Zeit… Kämpfen wir – gemeinsam!
Oft entstehen nach der Entfernung von Lymphknoten (z.B. bei Brustkrebs) auch Schwellungen am Arm. Der Arzt kann feststellen, ob ein Lymphödem vorliegt. Lymphdrainage als Teil der Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie (KPE), spezielle Gymnastik, konsequente Hautpflege und Kompressionsbandagierung bzw. Kompressionsbestrumpfung komplettieren die Therapie.
flachgestrickte Kompressionsstrümpfe für Arme z.b. gibt es bei medi in vielen Farben und Mustern. mehr Infos zu den Möglichkeiten der Kompressionsbestrumpfung bei Lymphödemen finden Sie bei medi auf www.medi.de.
Unterstützen wir Erkrankte und machen ihnen Mut und stärken ihr Selbstbewusstsein.